Fettabsaugung beim Experten für Körperstaffung in München
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung sollten in keinem Leben
zu kurz kommen. Dennoch sind Diäten und Sport nicht immer der Weg, der schlussendlich
alleinig zu dem Ziel führt, Gewicht zu reduzieren, den Körper zu formen und die Haut zu
straffen.
Fettpolster an Oberschenkeln, dem Po, am Bauch und oft auch an den Oberarmen sind leider
meist genetisch bedingt. Der Körper lagert die Fettdepots als Reserven ein und gibt sie
ungern wieder her. Wir möchten Sie zu einem neuen stimmigen Körpergefühl begleiten.
Wir unterstreichen Ihre Individualität.
Durch unsere jahrelange Expertise in dem Bereich der ästhetischen Liposuktion können wir
exakt diese Bereiche behandeln und gezielt störende Fettzellen entfernen. Dabei
kombinieren wir etablierte Verfahren der Liposuktion mit hochmodernen Techniken zur
Hautstraffung. Wir bieten Ihnen mit dem sogenannten Body Forming, oder auch Body
Contouring, mehr als nur eine klassische Fettabsaugung.
Möglichkeiten der Hautstraffung
Wir in der ‚Ästhetik in München‘ haben uns auf die Körperformung und die Körperstraffung
spezialisiert. Dabei ist uns die Individualität jeder Frau, aber auch jedes Mannes, bei
der Wahl der richtigen Behandlung besonders wichtig, denn nicht jedes Verfahren eignet
sich.
Wir blicken auf jahrelange Erfahrung im Bereich der klassischen chirurgischen Straffung,
als auch in der narbensparenden subkutanen Hautstraffung mittels modernster Laser- und
Plasmastraffungen zurück.
Diese verschiedenen Möglichkeiten der Körperstraffung bieten wir für ein optimales
ästhetisches Ergebnis an:
- Reine Plasmastraffung
- Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit Plasmastraffung
- Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit Laserstraffung
- Chirurgische Hautstraffung
- Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit chirurgischer Straffung
Plasmastraffung
Bei sehr schlanken Personen, die an einer Erschlaffung der Haut leiden, kann die
Plasmastraffung helfen. Durch kleinste Inzisionen wird das sogenannte Plasmahandstück
unter der Haut eingeführt. Mittels eines Helium- oder Argongas-gekühlten Plasmastrahls
wird das Bindegewebe unter der Haut für kürzeste Zeit erhitzt. Es kommt zu einem
sofortigen Zusammenziehen der Haut. Durch die Kühlung mit dem Helium oder Argongas
werden Verbrennungen verhindert. Der erste Straffungseffekt ist bereits einige Tage nach
der Operation spürbar und sichtbar. Die Operation kann dabei in lokaler Betäubung, aber
auch in Vollnarkose, durchgeführt werden. Nach dem Eingriff wird für mindestens 6 Wochen
ein angepasstes Kompressionsmieder getragen.
Durch die Plasmaenergie induzierte Kollagenneogenese wird nach und nach neues Kollagen
und Elastin gebildet, welches der Haut wieder Spannkraft und Elastizität verleiht. Das
endgültige Straffungsergebnis ist nach ca. 6 - 9 Monaten erreicht.
Dabei eignet sich diese schonende Hautstraffung mit dem Plasmastrahl nicht nur für den
Oberkörper und die Extremitäten. Durch den gekühlten Plasmastrahl und die neuartigen 3
mm-Handstücke kann nun auch an Arealen wie Gesicht oder auch Hals eine deutliche
Hautstraffung und Verjüngung erzielt werden.
Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit Plasmastraffung
Bestehen zusätzlich störende Fettpolster, können diese durch eine Fettabsaugung zuerst
entfernt werden. So können Areale am Körper wie der Bauch, der Po oder die Arme
besonders definiert werden. Im Anschluss daran kann über dieselben Einstiche das
Plasmahandstück eingeführt und die Haut ohne zusätzliche Narben gestrafft werden. Durch
dieses High Definiton (HD) Body Contouring können wir ein sehr athletisches und
ästhetisches Ergebnis erzielen.
Vorteile gegenüber der chirurgischen Straffung sind bei dieser Methode nicht nur die
Narbenarmut, sondern auch die deutlich kürzere Ausfallzeit nach der Behandlung. In der
Regel ist man wenige Tage nach der OP wieder genesen.
Das behandelte Gewebe ist nach dem Kombinationseingriff weniger geschwollen im Vergleich
zu einer alleinigen Liposuktion. Ebenso bilden sich deutlich weniger Hämatome.
Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit Laserstraffung
Eine hervorragende Methode, die wir in unserer Münchner Praxis anbieten, um schlaffe Haut
effektiv und mit kaum sichtbaren Narben zu straffen, ist die Kombination aus
Fettabsaugung und anschließender Laserstraffung. Ähnlich wie bei der Plasmastraffung
entstehen bei dieser Methode keine langen Narben, da lediglich kleine Einstiche in die
Haut nötig sind. Durch diese wenig invasive Methode profitieren die Patienten von
schnelleren Heilungs- und kürzeren Genesungszeiten.
Der Eingriff findet in Vollnarkose statt. Zunächst werden mittels einer Fettabsaugung überschüssige
Fettzellen entfernt und das betroffene Areal verschlankt, modelliert und die
Kontur verbessert. Über die hierfür gesetzten Einstiche wird nun eine dünne Lasersonde
unter die Haut gebracht. Dabei wird das Gewebe durch viele, dicht hintereinander
geschaltete Hitzeimpulse zur Neubildung von Kollagen und Elastin angeregt. Durch die
Neuvernetzung von Kollagen strafft sich die Haut deutlich und die Elastizität nimmt zu.
Am Ende des Eingriffs wird ein Kompressionsmieder angelegt, um eine gute Anmodellierung
der operierten Areale zu gewährleisten. Das Kompressionsmieder soll für 6 Wochen Tag und
Nacht getragen werden. Sechs Monate nach dem Eingriff sind die Veränderungen besonders
gut zu erkennen.
Straffung mittels Liposuktion in Kombination mit chirurgischer Straffung
Bei sehr ausgeprägten Befunden verbleibt die chirurgische Straffung oft als einzige
Lösung. Gerade nach massivem Gewichtsverlust bleibt ein Bodylift die richtige Behandlung
zur Entfernung von überschüssiger Haut. Beliebte Areale für diese Straffungsmethode sind
Oberarme, Oberschenkel und Bauch. Der Eingriff findet in
Vollnarkose statt. Zunächst wird eine Liposuktion des betroffenen Areals durchgeführt.
Die so verbliebene, „leere“ Haut lässt sich nun gut formen. Der Hautüberschuss wird
entlang der vor der OP gemachten Anzeichnung entfernt. Eine chirurgische Straffung ist
nur mit dem Setzen einer Narbe zu erreichen. Wir arbeiten so narbensparend wie vom
Ausgangsbefund medizinisch möglich. Die Wunde wird anschließend mit selbstauflösenden
Fäden verschlossen. Am Ende des Eingriffs wird ein Verband und ein Kompressionsmieder
angelegt, um eine gute Wundheilung zu gewährleisten.