Sanfte Hilfe gegen Schmerzen beim Sex
Vaginismus Therapie in München
Was ist Vaginismus?
Der Vaginismus ist ein Scheidenkrampf, der durch das reflexartige Verengung durch Zusammenziehen der Beckenbodenmuskulatur und Teilen der Vaginalmuskulatur entsteht. Dieser setzt meist dann ein, wenn ein Finger, ein Tampon, ein Spekulum oder ein Penis in die Vagina bzw. Scheidenöffnung eingeführt werden soll. Geschlechtsverkehr oder die Monatshygiene werden durch diese Funktionsstörung sehr schmerzhaft. Dadurch ist der Besuch beim Frauenarzt und die einhergehende Untersuchung ist oft nicht möglich (Dyspareunie).
Ursachen für Vaginismus finden sich meist auf psychischer Ebene, wobei es durchaus auch körperliche Auslöser gibt, wie Muskelfunktionsstörungen. Vaginismus stellt eine unbewusste Abwehrreaktion des Körpers dar, der besonders im Bereich intimer Kontakte das ungewünschte Eindringen des Penis in die Scheidenöffnung verhindern soll. Als Resultat verkrampft die Scheidenmuskulatur und der Geschlechtsverkehr wird sehr schmerzhaft, wenn nicht unmöglich.
Wir unterscheiden den primären Vaginismus vom sekundären. Vom primären Vaginismus wird gesprochen, wenn es einer Frau noch niemals möglich war, etwas in ihre Vagina einzuführen, ohne dabei schmerzhafte Krämpfe in der Scheide zu erleiden. Sekundärer Vaginismus tritt erst im Laufe des Lebens auf, oft nach einem schmerzhaften Erlebnis (z.B. schwere Entbindung, Operation im Intimbereich).
Scheidenkrämpfe lösen
Vaginismus sollte immer behandelt werden, denn jeder weitere Krampf verstärkt das psychische Problem meist, selbst wenn Ihnen ein liebevoller und geduldiger Partner zur Seite steht.
Um den Krämpfen entgegen zu wirken, hat sich eine kombinierte Behandlung auf körperlicher und psychischer Ebene bewährt. Diese besteht zum einen darin, durch eine Injektion mit Muskelrelaxans die verkrampfte Scheidenmuskulatur zu lösen. Hierbei werden bestimmte Muskelpartien temporär entspannt. Dies kann einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtsituation beitragen und den Teufelskreis aus hemmenden Gedanken und unmittelbarer körperlicher Verspannung zunächst durchbrechen. Nach dem risikoarmen Eingriff mit Muskelrelaxans soll die Patientin intensiv mit Dilatoren üben.
Zum anderen sollten die psychischen Ursachen für den Scheidenkrampf ermittelt werden. Wir empfehlen deshalb eine begleitende Psychotherapie.
Bei Fragen oder Anliegen zum Thema Vaginismus beraten wir Sie gerne! Wir wissen wie schwierig es für Patientinnen sein kann, über derartige Probleme im Intimbereich zu sprechen und freuen uns, wenn Sie den Weg zu uns finden, um sich in ruhiger Atmosphäre diskret beraten und behandeln zu lassen!
Psychologische Unterstützung bei sekundären Vaginismus
Um Patientinnen eine umfassende Behandlung anbieten zu können, die sowohl physische als auch psychische Hilfe bietet, arbeiten wir mit Frau Dr. Beatrice Wagner, Paar- und Sexualtherapeutin, Hand in Hand. Von Ihr erhalten Sie auf Wunsch professionelle therapeutische Beratung, die Ihnen helfen kann, mögliche Probleme in der Vergangenheit aufzuarbeiten und so den Vaginismus auch auf psychischer Ebene zu bekämpfen. Wir möchten, dass Sie sich in Ihrem Körper wohlfühlen und schmerzfrei sind!
Bei Fragen oder Anliegen zum Thema Vaginismus beraten wir Sie gerne! Wir wissen wie schwierig es für Patientinnen sein kann, über derartige Probleme im Intimbereich zu sprechen und freuen uns, wenn Sie den Weg zu uns finden, um sich in ruhiger Atmosphäre diskret beraten und behandeln zu lassen!


Vaginismus ist eine Abwehrreaktion der Vagina. Neben dem Eingriff mit Muskelrelaxans hilft ein liebevoller Blick auf sich selbst und der Mut, sich dem ursprünglichen Grund zu stellen.
Dr. Beatrice Wagner
Paar- und Sexualtherapeutin, Lehrbeauftragte für Medizinische Psychologie an der Universität München.
Effiziente Behandlung von Scheidenkrampf durch Muskelrelaxans
Viele Betroffene erleben eine starke Einschränkung ihres Alltags und insbesondere ihres Sexuallebens. Aus Angst vor Unverständnis trauen sie sich nicht, über diese intimen Beschwerden mit einem Arzt/ einer Ärztin zu sprechen.
Wir benutzen eine in Deutschland noch wenig bekannte, aber in den USA (Dr. Peter Pacik) erfolgreich erprobte Behandlungsmethode mit einem Muskelrelaxans.
Sprechen Sie mit uns!
Gerne können Sie mit Fr. Dr. Deichstetter einen Telefontermin vereinbaren oder per Mail Kontakt aufnehmen: info@ae-muc.de
oder 089 – 99 82 69 90.

Informationen zur Behandlung von Vaginismus
Behandlungs-Dauer: | 30 Minuten |
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Anästhesie: | Vollnarkose |
Ausfallszeit: | keine |
Sport: | sofort |
Risiken: | Schwellung, leichtes Brennen direkt nach der Behandlung |
Erfahrungsbericht unserer Vaginismus-Behandlung
Unsere Patientin schrieb uns wenige Wochen nach Ihrem Eingriff mit der Injektion von Muskelrelaxan folgenden Text:
Lieber Herr Dr. Lukowicz, liebes Team,
gerne möchte ich Ihnen meinen Zwischenstand mitteilen:
Zunächst habe ich mich etwas schwer damit getan, das Dilatorentraining zu starten (das war wohl einfach Kopfsache). Etwa zwei bis drei Tage nach dem Eingriff konnte ich aber bereits mit Größe 0 und 1 starten und es hat dann auch geklappt. Ich habe mir viel Zeit gelassen und wollte mir keinen „Druck machen“, ich habe mich deshalb etwas langsamer vorangetastet. Ich habe das Dilatorentraining einmal pro Tag gemacht, meistens abends. Ich habe nicht gleich, sobald eine Größe geklappt hat, am nächsten Tag die nächste Größe versucht, ich habe die darauffolgenden Tage noch mit derselben Größe weitergemacht und habe es erst mit dem nächstgrößeren Dilator versucht, sobald das Einführen ohne Zögern geklappt hat. Ab und zu kam es mal vor, dass ich ein leichtes Brennen oder ein unangenehmes Gefühl verspürt habe, ich habe das Dilatorentraining dann für diesen Moment abgebrochen und am nächsten Tag weitergemacht. Ich wollte das Dilatorentraining nämlich nicht mit dem Gedanken verbinden, dass es brennt.
Vor ein paar Tagen bin ich bei Größe 4, also der letzten Größe, angelangt und gestern konnte ich endlich mit meinem Partner schlafen und das ohne Schmerzen, Brennen oder Anspannung.
Vor einer Woche konnte meine Gynäkologin auch erstmals eine Untersuchung durchführen. Ich stand mit meiner Gynäkologin auch regelmäßig im Austausch über meine Fortschritte und sie war auch total stolz und glücklich, dass nun auch die gynäkologischen Untersuchungen erfolgen können. Vorher wäre das nicht möglich gewesen. Sie freut sich auch bereits, ihren Patientinnen, die auch mit Vaginismus zu kämpfen haben, von mir und Ihrer Behandlung zu berichten.
Das alles habe ich dem Eingriff zu und Ihrem Team verdanken. Es war mir daher wichtig, mich nochmal bei Ihnen zu melden und mich nochmal von ganzem Herzen für die tolle Unterstützung durch Sie und Ihr Team bedanken!
Fragen und Antworten
Patientinnen berichten, dass der Geschlechtsverkehr wie ein „Auftreffen auf eine Wand“ empfunden wird. Die Ursache dafür ist in der Regel ein schwerer Muskelkrampf, genannt Vaginismus.
Eine Vulvodynie ist auch ohne sexuelle Beteiligung schmerzhaft. Schon einfacher Druck durch Kleidung verursacht Schmerzen. Dies wird durch Geschlechtsverkehr verschlimmert.
Als Vestibulodynie werden Schmerzen zwischen den inneren Schamlippen bezeichnet. Sowohl Vulvodynie als auch Vestibulodynie sind selten mit Vaginismus verbunden.
Beim primären Vaginismus hatte eine Frau schon immer Schmerzen bei der Penetration und hatte nie einen schmerzfreien Geschlechtsverkehr, falls es denn möglich war. Bei sekundärem Vaginismus wird der Geschlechtsverkehr erst nach einem Ereignis wie Pilzinfektion, Antibabypillen, Entbindung, Trauma und manchmal auch ohne bekannten Grund schmerzhaft. Sowohl bei primärem oder sekundärem Vaginismus wird die Vaginalmuskulatur spastisch und verursacht Schmerzen beim Versuch einzudringen. Wenn dies der Fall ist, kann das Botulinum – Programm hilfreich sein.
Botulinum ist ein sehr wirksames Muskelrelaxans und wirkt dem Muskelkrampf entgegen. Damit wird die Voraussetzung für ein erfolgreiches Dilatationsprogramm und für schmerzfreien Geschlechtsverkehr geschaffen.
Botulinum wirkt im Allgemeinen etwa 4 – 6 Monate. Eine erneute Behandlung wegen schmerzhaften Geschlechtsverkehrs ist trotzdem meistens nicht nötig. Es findet eine inneres Umdenken (Veränderung der Konditionierung des erlernten Reflexes) statt, so daß das unwillkürliche Verkrampfen ausbleibt.
Wir würden weiterhin das Dilatationsprogramm fortführen, bis der Erfolg erreicht ist. Eine Injektion von Botulinum wird in der Regel nur einmal benötigt, kann aber in Ausnahmefällen auch ein zweites Mal sinnvoll sein.
Wir haben einige alleinstehenden Frauen, die mit Botulinum gegen Vaginismus behandelt wurden. Diese Frauen setzen ihr Dilatationsprogramm fort, bis sie jemanden treffen, mit dem sie sich wohlfühlen. In gewisser Weise ist es für eine alleinstehende Frau einfacher, da kein Zeitdruck bzgl. des Geschlechtsverkehrs besteht.
Botulinum beeinträchtigt weder die Fruchtbarkeit noch hat es einen bekannten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes. Allerdings gibt es keine ausreichenden Studien! Deshalb sollten Sie eine Schwangerschaft erst ab vier Monate nach der Behandlung mit Botulinum planen.
In den wissenschaftlichen Publikationen von Dr. Pacik wird eine Erfolgsrate von 90% beschrieben.
Ein erfolgreiches Ergebnis ist es, Geschlechtsverkehr möglichst ohne Schmerzen zu haben oder schmerzfrei einen großen Dilatator einführen zu können.
Für einen Erfolg ist jedoch das gesamte Programm, angefangen von der Injektion von Botulinum bis hin zum Dilatationsprogramm, wichtig.
Zur Behandlung von Vaginismus ist ein umfassendes Programm erforderlich, das sowohl körperliche Aspekte (Spasmus) als auch psychologische Aspekte (Angst vor Schmerzen) abdecken soll.
Wir empfehlen eine begleitende psychologische Beratung/ Sexualtherapie vor der Behandlung und in den ersten Monaten danach. Eine wichtige Ursache von Vaginismus ist die seelische oder geistige Komponente. Die Erkrankung wird oft durch Angst vor Schmerz beim sexuellen Kontakt verursacht. Eine Psychotherapie oder Sexualtherapie sollte daher der erste Schritt in der Behandlung von Vaginismus sein. Bestandteil der Therapie sollte Körpererfahrung und Gesprächstherapie sein, um vorhandene, oftmals unbewußte Ängste abzubauen.
Der operative Eingriff wird nach den vorbereitenden Sitzungen vorgenommen.
Wir empfehlen, zeitgleich mit der Psychotherapie ein leichtes Dilatorentraining zu beginnen.
Hierfür eignen sich Silikondilatoren in verschiedenen Größen mit einem guten Gleitgel (zB. Kokosöl) sehr gut. Zu Beginn reicht es aus, die kleinste Größe vorsichtig einzulegen. Wenn Sie sich mit dieser Größe gut fühlen, können Sie die nächste Größe versuchen.
Das Dilatorentraining sollte zu Beginn etwas 2 x Woche für etwa 30min stattfinden.
Im Laufe der Sexualtherapie werden Sie die Größe langsam steigern können.
Bei vielen Patientinnen ist die Vaginalmuskulatur sehr gut trainiert, so dass das Dilatorentraining über einen längeren Zeitraum keine Fortschritte macht (zB kann über mehrere Wochen von Größe 2 kein Sprung zur Größe 3 erfolgen ohne Schmerzen). Hier kann Botulinum zur Entspannung der Muskulatur sehr gut helfen.
In Narkose wird Botulinum punktgenau in die Beckenbodenmuskulatur gespritzt. Dann wird vorsichtig ein großer Dilator in die Scheide gelegt, um die Muskulatur zu dehnen (siehe auch Beiblatt). Die Patientin wacht mit dem einliegendem Dilator auf. Dieser wird für 1-2 Stunden belassen.
Nach dem dritten postoperativen Tag sollten Sie beginnen, den intensiven Dilatations-Plan umzusetzen (siehe Anhang) und ein Tagebuch über Ihre Fortschritte führen. Bitte teilen Sie uns etwa alle zwei Wochen per email oder Telefon Ihre Fortschritte mit. So können wir den Dilatationsplan individuell anpassen.
Die Behandlung hat eine sehr hohe Erfolgsrate, wenn das gesamte Programm zur Behandlung von Vaginismus durchgeführt wird und wenn Sie nach der Behandlung weiterhin regelmäßig mit uns kommunizieren.
Unsere auswärtigen Patienten kommen in der Regel am Tag vor dem Eingriff an. Gerne senden wir Ihnen eine Liste von Hotels in der Nähe der Klinik zu.
Am Tag der Anreise erfolgt die Aufklärung über den Eingriff in unserer Praxis (bitte Uhrzeit vereinbaren)
Ankunft in München Termin nach Vereinbarung in Praxis Ästhetik in München (Pfisterstr. 9, München)
Behandlung mit Botulinum-Vaginalinjektionen und progressiver Dilatation unter Narkose mit postoperativer kontrollierter Dilatation (um 7:30 in Klinik Med Nord), insgesamte Dauer: 4-5 Stunden). Die Entlassung aus dem Krankenhaus ist nur mit Begleitperson möglich. Aus anästhesiologischer Sicht muss eine 24 Stunden Betreuung der Patientin gewährleistet sein.
Dilatation
Die Dilatationstherapie ist ein wichtiger Bestandteil des Botulinum-Programms zur Behandlung von Vaginismus. Botulinum hilft, angespannte oder spastische Muskeln zu entspannen. Die Dilatationstherapie in Verbindung mit Botulinum-Injektionen hilft, die Muskeln zu dehnen.
Beide Komponenten sind wichtig: Das Botulinum entspannt die Muskeln, die Dilatatoren dehnen sie. Die meisten Patienten mit Vaginismus haben erhebliche Angst und Anspannung im Zusammenhang mit jeder Form der vaginalen Penetration.
Die Übungen mit Dilatatoren und der Übergang zu größeren Dilatatoren hilft Frauen mit Vaginismus, ihre Ängste zu überwinden und erleichtert den Übergang zum Geschlechtsverkehr.
1. Monat | 2 Stunden pro Tag (1 Stunde morgens und abends) | Jede 2. Nacht mit eingeführtem Dilatator (Gr. 4) schlafen |
2. – 3. Monat | 1 Stunde pro Tag | Jede 3.-4. Nacht mit eingeführtem Dilatator |
4. – 12. Monat | je 15 – 20 Minuten 3-4 x Woche | Vor Geschlechtsverkehr oder gynäkologischer Untersuchung 30-60 min |
In Anlehnung an die Forschung von Dr. Pacik wurde ein Dilatationsplan entwickelt, der nach dem Eingriff mit Botulinum durchgeführt werden soll.
Manchmal können die Dilatatoren bei wiederholter Anwendung Unannehmlichkeiten verursachen. Frauen, die eine Abneigung gegen jede Form der Penetration haben, sind es nicht gewohnt, etwas in ihre Vaginas eingeführt zu bekommen, und deshalb kann ihr Gewebe empfindlicher sein. Es tritt bei regelmäßiger Benutzung aber relativ schnell ein Gewöhnungseffekt ein, der das weitere Vorgehen erleichtert.
Botulinum-Injektionen ohne Dilatation oder Unterstützung nach dem Eingriff haben eine geringere Erfolgsrate. Deshalb ist eine hohe Motivation von Seiten der Patientinnen nötig.
Das Dilatationsprogramm besteht aus mehreren Phasen, je nachdem, wie schnell ein Patient voranschreitet. Mindestens während des ersten oder zweiten Monats sollten die Patienten planen, sich zwei Stunden am Tag, eine Stunde am Morgen und eine Stunde am Abend, Zeit für die Übungen zu nehmen. Jede zweite Nacht sollte mit einem mittelgroßen Dilatator (Gr. 4) geschlafen werden.
Sobald sich die Patientin, nach etwa zwei Monaten, mit dem Dilatieren wohlfühlt und auch große Dilatoren eingeführt werden, kann die Zeitspanne auf etwa eine Stunde oder weniger pro Tag reduziert werden. Nach einem Jahr müssen sich die meisten Patienten nicht mehr oder nur selten erweitern. Bei menopausalem Vaginismus und sekundärem Vaginismus kann eine periodische Dilatation sehr hilfreich sein, um die Rückkehr der Erkrankung zu vermeiden.
Die Patienten werden gebeten, ein Protokoll zu führen und regelmäßig in Kontakt (etwa alle zwei Wochen) zu bleiben. Dabei werden die Fortschritte besprochen und der Dilatationsplan individuell angepasst.
Während der Menstruation kann die Dilatation fortgesetzt werden und die Verwendung von Tampons geübt werden.
Da die Muskeln schon während der Vollnarkose stark vorgedehnt werden und auch ein Lokalanästhetikum injiziert wird, sind weitere Dilatationen nicht schmerzhaft. Der Dilatator kann bei Bedarf mit einer lokal betäubenden Creme beschichtet werden.
Um die Dilatation zu erleichtern, empfehlen wir die Verwendung von Kokosnuss-Öl oder wasserbasierten Gleitmitteln aus der Drogerie.
Patientenstimmen
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