Klitorismantelstraffung in München

Wir sind seit vielen Jahren erfolgreich auf die Intimchirurgie spezialisiert und können auch in schwierigen Fällen helfen.

Für die Intimästhetik ist das gesamte Erscheinungsbild des weiblichen Intimbereichs wichtig. Viele Frauen empfinden deshalb einen deutlich vorstehenden Klitorismantel als störend. Durch die viele Haut schließen die äußeren Schamlippen nicht über den inneren Schamlippen. Eine Straffung des Klitorismantels wird oft mit einer Verkleinerung der inneren Schamlippen kombiniert. Das Ergebnis ist dann ein ästhetisches, harmonisches Erscheinungsbild des gesamten Intimbereichs.

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Was ist eine Klitorismantelstraffung?

Bei einer Klitorismantelstraffung wird die Haut des Klitorismantels seitlich und Richtung Vagina gestrafft. Die Klitoris selbst wird dabei nicht verändert. Dieser plastisch-chirurgische Eingriff wird in unserer Praxis Ästhetik in München in lokaler Betäubung durchgeführt und beinhaltet oft auch eine Verkleinerung der kleinen Schamlippen. Durch die Verkleinerung des Klitorismantels erhält der gesamte Intimbereich eine ästhetische Optik.

Wann ist eine Klitorismantelstraffung sinnvoll?

Ist der Klitorismantel zu groß und die Haut im Stehen deutlich zu sehen, kann eine Klitorismantelstraffung durchgeführt werden. Eine Operation zur Verkleinerung des Klitorismantels ist dann sinnvoll, wenn die Frauen aus funktionellen, ästhetischen oder psychischen Gründen unter der vielen Haut leiden.

Als funktionell störend wird von den Patientinnen oft Wundreiben in der Kleidung oder beim Sport, sowie Einklemmen beim Geschlechtsverkehr angegeben. Mit einem Eingriff in Lokalanästhesie durch eine erfahrene Fachärztin für Plastische Chirurgie kann die Funktion und die Ästhetik verbessert werden.

Wie läuft eine Klitorismantelstraffung ab?

Die Klitorismantelstraffung ist eine plastisch-chirurgische Operation. Der Eingriff wird bei uns in der Praxis Ästhetik in München in lokaler Betäubung durchgeführt. Oft wird die Operation mit einer Verkleinerung der inneren Schamlippen kombiniert, da der Klitorismantel und die Schamlippen zusammen eine ästhetische Einheit bilden.

Das Ausmaß der zu entfernenden Haut wird vor der Operation genau festgelegt und angezeichnet. Operiert wird mit einem Radiofrequenz-Strom durchgeführt. Dabei werden kleine Blutgefäße schon beim Schnitt koaguliert und dadurch das Risiko für Blutergüsse und Nachblutungen deutlich gesenkt. Der Klitorismantel wird dabei verschmälert und zur Seite sowie nach innen gestrafft. Der Hautverschluss erfolgt mit selbstauflösenden Fäden.

Welche Nachsorge nach der Klitorismantelstraffung?

Nach einer Klitorismantelstraffung werden Nachsorgeterminen in unserer Praxis in München vereinbart: eine Woche und sechs Wochen nach der Operation.

Bei Bedarf ist eine Vorstellung in unserer Praxis auch dazwischen jederzeit möglich.

In der ersten Woche nach dem Eingriff sollten die Patientinnen sich möglichst schonen und wenig gehen. Insgesamt sollten die Patientinnen für 6 Wochen auf Sport und Geschlechtsverkehr verzichten.

Welche Risiken birgt eine Klitorismantelstraffung?

Die Operation der Klitorismantelstraffung sollte von einer erfahrenen Intimchirurg*in durchgeführt werden. In den Händen einer erfahrenen Chirurg*in ist dieser Eingriff mit wenigen Risiken verbunden. Wichtig für eine gute Heilung ist auch das Einhalten der Ruhephase (6 Wochen kein Sport oder Geschlechtsverkehr) nach der Operation.

Nach einer Operation im Intimbereich gibt es zunächst eine Schwellung, die über die nächsten Wochen nach und nach abklingt. Auch mit kleineren Blutergüssen ist zu rechnen. Die Einnahme von Schmerzmitteln postoperativ ist für etwa 5-7 Tage nötig.

In der Erstberatung in der Praxis Ästhetik in München werden die Risiken einer Klitorismantelstraffung ausführlich besprochen.

Wie lang ist die Schonzeit nach einer Klitorismantelstraffung?

Nach einer Klitorismantelstraffung sollte die Patientin für 48 Stunden überwiegend liegen mit überkreuzten Beinen. In der ersten Woche nach der Operation sollte möglichst wenig Bewegung stattfinden. Für insgesamt 6 Wochen sollte auf Sport und Geschlechtsverkehr verzichtet werden.

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